Weitere Künstleraktivitäten Lars Höllerer
Im Rahmen des diesjährigen „Tag des offenen Denkmals“, am Sonntag, 8. September 2019, ist ab 11 Uhr in der Weiler Kirche auf zwei Ebenen eine Ausstellung mit Bildern von Lars Höllerer zu sehen. Wer den Mundmaler aus Überlingen persönlich kennenlernen möchte, hat beste Chancen: Der Künstler wird vor Ort sein und Interessierten gerne Rede und Antwort rund um sein Werk stehen. Die Weiler Kirche im beschaulichen Teilort Owingen der Stadt Haigerloch im Zollernalbkreis ist ein besonderer Ausstellungsort, ist sie doch die älteste Kirche Hohenzollerns mit Sakralbau. Eingeweiht wurde die Kirche am 27. April 1152; Bauherren der Kirche waren die Mönche des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, die Grafen des schwäbischen Adelsgeschlechts von Hohenberg sowie wohlhabende Bürger. Die romanische Kirche beeindruckt mit ihrer architektonischen Finesse und ihrer Tympanon mit einmaligem Kalenderstein.
Seine wandelbare Kunst, seine unterschiedlichen Maltechniken, seine Persönlichkeit: Der Mundmaler Lars Höllerer weckt immer wieder das Interesse der Menschen. Seien es Besucher seiner Ausstellungen, die Jungen und Mädchen der Kindergärten, die er besucht – oder Journalisten der unterschiedlichsten Redaktionen. Im aktuellen Fall machte er die Nachwuchsjournalisten der Hochschule der Medien in Stuttgart neugierig, die im Studienfach „Crossmedia-Redaktion/Public Relations“ ein Hochschulmagazin als Semesterarbeit produzierten. „Außergewöhnlich“ hieß das Schwerpunktthema – und außergewöhnlich ist Lars Höllerer mit seiner Mundmalerei allemal. So stand der Künstler denn auch der Studentin Natalie Krauter Rede und Antwort – zu seinem Unfall im Alter von 21 Jahren, zu seinem Leben und selbstverständlich zu seiner Kunst.
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„In den Farbtopf gefallen“ lautete der Titel der Ausstellung von Lars Höllerer, die bis Ende Juni 2015 im Stiftsgut Keysermühle in Klingenmünster zu sehen war. Der Überlinger Mundmaler zeigte bunte Landschaften und fröhliche Kinderbilder mit lustigen Motiven im Pop-Art-Stil.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Geöffnet ist Mittwoch und Freitag, 14 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr und sonntags von 14 bis 17 Uhr. Letzte Möglichkeit, sich die Bilder anzusehen, ist Sonntag, 25. September 2022.
„Carpe vitam“ oder ins Deutsche übersetzt „Nutze das Leben“ lautet der Titel einer Ausstellung im Familienzentrum Hochrhein (FaZ) in Lauchringen, in der seit Ende April eine Gemäldeauswahl von Lars Höllerer gezeigt wird. Caféteria, Veranstaltungsräume und Flure: Die fröhlichen Bilder des Mundmalers aus Überlingen, in denen jeder Pinselstrich zeigt, für was der Künstler sein Leben nutzt, finden sich nahezu überall im Gebäude der Mehrgenerationen-Begegnungsstätte. Offiziell eröffnet wird die Schau am 7. Mai 2023. Die Vernissage ist Teil der Festveranstaltung rund um das FaZ, die ebenfalls unter dem Motto „carpe vitam“ steht, um 10.30 Uhr startet und „das bunte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung“ feiert. Die Bilder von Lars Höllerer sind anschließend noch bis Mitte Juli 2023 zu sehen.
„Ein Gespräch mit einem besonderen Menschen mit einer besonderen Geschichte und besonderen Fähigkeiten“ ist das Motto der Talk-Sendung. Ein Motto, das Lars Höllerer quasi auf den Leib geschrieben ist. Er gab Einblicke in sein bewegtes Leben und sprach auch über seinen Unfall und die Zeit danach. Selbstverständlich war auch sein Weg zur Mundmalerei und die große Bedeutung, die das Malen für ihn hat, ein Thema – und nicht zu vergessen sein Buch „Roll.On. Das war’s dann wohl mit Frauenheld.“
Das ganze 30 Minuten lange Gespräch gibt es in der RegioTV-Mediathek zu sehen.
ERF „Der Sinnsender“ gehört zum ERF Medien e. V., der seinen Sitz in Wetzlar hat. Der gemeinnützige Verein produziert Radio- und Fernsehprogramme sowie Internetangebote mit christlich-evangelikalen Inhalten. Er wurde 1959 als Evangeliums-Rundfunk (ERF) gegründet.
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Bei der aktuellen Winterausstellung „kleinFORMAT“, die noch bis 24. Januar 2019 in der Galerie Gunzoburg zu sehen ist, stellen 26 Künstlerinnen und Künstler des Internationalen Bodensee-Clubs (IBC) eine Auswahl ihrer Werke aus. Mit dabei sind Mundmaler Lars Höller, Eva Baumgartl, Uli Blomeier-Zillich, Sabine Braisch, Gerda Brüstle-Wallén, Wilfried Düker, Fryderyk Heinzel, Joanna Klakla, Therese Olivier, Erika Lohner, Jörg Michaelis, Marita Rodenhausen, Monika Rosenberger, Christian Scheel, Miriam Saric, Wolfgang Schmidberger, Gesine Smaglinski, Günther Henry Schulze, Herbert Stehle, Kerstin Stöckler, Ingrid Stotz, Günther Widenhorn, Reinhard Wolters, Irmgard Wünsche, Erika Zehle und Walter Zepf. Die Künstler präsentieren ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Techniken und Stilen, Themen und Konzepten in minimierter Form. Sie passen sich mit dem Format ihrer Werke der Ausstellungsfläche der Galerie Gunzoburg an – ein spannendes Unterfangen. Moderne Kunst, kreativ, mutig und vor allem fachmännisch, professionell realisiert.
Ende November war Mundmaler Lars Höllerer zusammen mit der Künstlerin Edith Tarantino zu Gast bei der Talkrunde „Was Kunst Du?“ des Hamburger Communitysenders Tide TV/Radio/Ausbildungskanal. In dem rund einstündigen Gespräch ging es um Lebensentwürfe, die Kunst im Allgemeinen und das künstlerische Schaffen der beiden im Besonderen, ihr Kennenlernen, ihre Zusammenarbeit und ihren kreativen Austausch. Die freischaffende Künstlerin Editha Tarantino stammt urprünglich aus Österreich und lebt und arbeitet seit vielen Jahren in München. Sie hält sich zwar an traditionelle, in der Kunst gültige Werte, ist aber auf keine bestimmte ‚Schule‘ festgelegt. Im Vordergrund ihres Schaffens stehen klassische Themen wie das Portrait von Mensch und Tier. Gerne auch Stadtszenen, Landschaften, Blumen und Stillleben. In ihrem Atelier und in privaten Kunstakademien gibt sie auch Unterricht. Die erste Begegnung mit Lars Höllerer begann über die Sozialen Medien, über die der in Überlingen lebende Mundmaler Kontakt zu ihr aufgenommen hatte. Über ihr erstes Zusammentreffen und viele andere spannende Themen haben die beiden Künstler mit Moderator Cosmo du Mont rund eine Stunde lang gesprochen.
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Eine Schmuckbox voller Witz, Selbstironie und einem Schuss schwarzem Humor: In seinem Hörbuch „Roll.on – Das war’s dann wohl mit Frauenheld!“ erzählt der Mundmaler Lars Höllerer aus seinem Leben. Los geht diese berührende Geschichte zwischen Lachen und Weinen mit dem sonnigen Tag im Mai 1991, als der 21-Jährige mit seinem Motorrad verunglückt. Die Diagnose: vom Hals ab querschnittsgelähmt. Wie Lars Höllerer nach anfänglichen Depressionen und Selbstmordgedanken lernt, sein Schicksal zu akzeptieren, und neue Erfüllung in der Malerei mit dem Mund findet, all das erzählt der Mundmaler mit Witz, Selbstironie und einem Schuss schwarzen Humor. Gelesen werden die skurrilen und dramatischen Begebenheiten im Leben eines „Rollis“ mit viel Einfühlungsvermögen und Lust am Erzählen von Jens Wenzel. Was das Zuhören zu einem Vergnügen macht, auch wenn einem ein Wechselbad der Gefühle sicher ist: zwischen herzhaftem Kichern und leisem Traurig sein.
Die Hörbuchbox enthält vier CDs mit einer Laufzeit von rund 5 Stunden sowie ein 30-seitiges Booklet mit 27 Illustrationen inklusive Download-Link. Erhältlich ist sie nur über die Webseite des Künstlers, wo auch drei Hörproben zu finden sind.> Zur Webseite von Lars Höllerer
Beim Malen bedarf es nicht nur Inspiration, Pinsel und Farbe, sondern auch – Zeit. Vom ersten bis zum finalen Pinselstrich können Stunden, manchmal auch Tage vergehen. Umso spannender ist, den Entstehungsprozess eines Bildes einmal im „Schnellverfahren“ miterleben zu können. Möglich macht’s Mundmaler Lars Höllerer mit einem Video, das ihn im Zeitraffer beim Malen einer Stadtansicht zeigt – vom ersten bis zum letzten Pinselstrich.
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Nach dem großen Erfolg der Ausstellung „Radolfzeller Künstler“ im Frühjahr 2016 geht die Ausstellungsidee 2019 in die zweite Runde. Künstlerinnen und Künstler, die ihren Lebensmittelpunkt in Radolfzell haben, konnten sich mit einem Ausstellungskonzept in zwei Sparten bewerben. Die Auswahl wurde anschließend von einer unabhängigen Jury getroffen. Jurymitglieder waren Lars Höllerer, Mundmaler und mit Radolfzell eng verbundener Künstler aus Überlingen, der Kulturbeauftragte der Schweizer Partnerstadt Amriswil, Andreas Müller und der Journalist und langjährige Leiter der Kulturredaktion des Südkurier, Siegmund Kopitzki. Sie wählten aus den Bewerbungen die jeweils sechs Künstlerinnen und Künstler für die zwei Ausstellungsperioden aus.
Der erste Ausstellungszeitraum (11.01.bis 3.02.2019) umfasst zweidimensionale Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik und Fotografie. Der zweite Zeitraum (8.02. bis 3.03.2019) beinhaltet dreidimensionale Arbeiten, die von Skulptur, Installation bis hin zu Multimedia reichen. Die Ausstellung ist in der Villa Bosch in Radolfzell zu sehen. Die Vernissage zur zweiten Ausstellungsperiode findet am Freitag, 8. Februar, um 19 Uhr statt.
Kaffee und Kunst passen gut zueinander – beides ist Geschmackssache und kann sehr anregend sein! Letzteres vor allem, wenn es sich bei der Kunst um Bilder des Mundmalers Lars Höllerer handelt. Farbenfroh, großformatig und plakativ im besten Sinne regen sie die Sinne des Betrachters an. Wer’s ausprobieren möchte: Eine Auswahl seiner im Pop-Art-Stil gehaltenen Gemälde sind bis Mitte Juni 2018 im Café Luv in Stuttgart-Bad Cannstatt zu sehen. Gezeigt werden unter anderem Stadtszenen wie die Frankfurter Skyline, Motive aus seinen Kinderbüchern, Space-Dogs und kleine Engel mit den wilden Zöpfchen. Die Vernissage zur kleinen, aber feinen Ausstellung im Kulturcafé des sogenannten Stadthafen Kollektivs findet am 12. Mai um 17 Uhr statt. Maler Lars Höllerer wird auch dabei sein.
Lars Höllerer und seine Gemälde sind keine Unbekannten in Oberursel. Bereits zum vierten Mal stellt der Mundmaler dort in der Heilig-Geist-Kirche aus. Zu sehen sind diesmal vor allem großformatige Bilder, im farbenfrohen Stil der Pop-Art: Stadtszenen wie die Frankfurter Skyline, Motive aus seinen Kinderbüchern wie die Zitrone Kurti und der kleine Engel mit den wilden Zöpfchen. „Wir freuen uns immer, wenn Lars Höllerer bei uns ausstellt“, sagt Pfarrerin Cornelia Synek: „Wir arbeiten mit den Bildern, schauen sie zum Beispiel mit den Kindern der Gemeinde an, die dann oft selbst ausprobieren, mit dem Mund zu malen.“ Wer selber in Lars Höllerers Welt der Farben eintauchen möchte, kann dies noch bis 12. März 2018 montags von 10 bis 12 Uhr, donnerstags 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr sowie vor und nach den Gottesdiensten.
Das Sommeratelier in der Galerie Gunzoburg in Überlingen bietet eine seltene und ganz besondere Gelegenheit: Besucher können dort verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern beim Arbeiten zuschauen und so am Entstehen ihrer Werke live teilhaben. Mitte August zeigt dort der Mundmaler Lars Höllerer, wie er seine farbenfrohen Pop-Art-Motive auf die Leinwand bannt. Vom 14. bis zum 19. August, montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr, macht er zusammen mit weiteren Künstlerinnern und Künstlern die direkte Begegnung mit ihrer Kunst möglich.
Die Leinwand als kreative Spielwiese, die Kunst als Geschenk: Für Lars Höllerer ist das Malen nicht nur ein Ausbruch aus dem Alltag, sondern Leidenschaft und Lebensinhalt geworden. In einem Beitrag von Regio TV Bodensee erzählt Lars Höllerer von seinem Leben als Künstler, seiner Arbeitsweise und den Besonderheiten der Mundmalerei.
Ob fröhliche Kindermotive oder kunterbunt in Szene gesetzte Stadtszenen und Stillleben: Die Bilder von Mundmaler Lars Höllerer lassen die Pop Art wieder aufleben. Vom 11. bis 20. Mai können sich Kunstliebhaber davon im Rathaus in Markdorf überzeugen. Dort zeigt eine Ausstellung anlässlich des 70. Jubiläums des örtlichen Sozialverbands VdK eine Auswahl seiner Werke. Die Vernissage der Ausstellung findet am 11. Mai um 18.30 Uhr im Rathaus Markdorf statt.
„Ich sitze an die Staffelei und fühle mich frei.“ Wenn sich Lars Höllerer vor die weiße Leinwand setzt, schafft er – mit dem Pinsel im Mund – immer wieder neue Welten. Ob impressionistische Landschaften, phantasievolle Motive für Kinder oder Aktmalerei: Die Kunst ist für den Mundmaler eine kreative Möglichkeit, sich mitzuteilen. Dabei fand er eher durch Zufall zur Malerei. Während des Aufenthalts in einer Rehabilitationsklinik nahm er das erste Mal den Pinsel in den Mund. Seitdem arbeitet er unablässig an seiner Technik und hat die Kunst zum Beruf gemacht. In einem kurzen Filmporträt spricht der Mundmaler über seine Arbeit und den positiven Einfluss der Kunst auf sein Leben.
Normalerweise spielt seine Kunst die Hauptrolle. Dieses Mal aber steht er im Mittelpunkt: Für die Landesschau waren SWR-Redakteure zu Gast bei Lars Höllerer. Das Ergebnis ihres Besuchs ist ein sehr persönliches Portrait, das sowohl den humorvollen Mensch als auch die Vielseitigkeit des Mundmalers zeigt. Am Montag, den 21. März 2016, war der Bericht um 18.45 Uhr in der SWR Landesschau zu sehen.
Nicht nur gucken, sondern auch anfassen: Das Museum für Bildung und Integration auf der Insel Fehmarn macht mit seiner Ausstellung „Das Dunkelexperiment“ eindrücklich erlebbar, wie es ist, in seiner Mobilität oder Sinneswahrnehmung eingeschränkt zu sein. Auf über 1.000 m² finden sich zahlreiche interaktive Mitmachaktionen, bei denen Blindenschrift gesetzt, im Dunkeln balanciert und mit einem Rollstuhl ein Parcour durchfahren werden kann. Ein Bereich ist der Mundmalerei vorbehalten: Dort laden Bilder und ein Demonstrationsvideo des Künstlers Lars Höllerer die Besucher zum Anschauen und Ausprobieren ein.
> Infos zum Museum
Die „Kunst deutlicher in das alltägliche Leben rücken“ – mit diesem Wunsch wurde die „See(h)straßengalerie“ in Radolfzell ins Leben gerufen. Zum mittlerweile 18. Mal verwandelt sich die Altstadt von Radolfzell in eine Freiluftgalerie und zeigt insgesamt 24 Werke von zwölf Künstlern, darunter auch zwei Bilder des Mundmalers Lars Höllerer. Die 2 Meter hohen und 1,50 Meter breiten Poster sind zwischen den Häuserfronten der Seestraße befestigt und sorgen dort noch bis zum 2. Oktober 2016 für eine farbenfrohe Abwechslung.
> Infos zur Ausstellung
Optimistisch und farbenfroh sind die 20 Werke, die der Mundkünstler unter dem Titel „Das Leben ist schön! … oder … wie man bunte Seifenblasen zertreten kann“ in seiner Heimatstadt Überlingen zeigt. Die Ausstellung ist vom 24. Januar bis zum 28. Februar 2016 im mitteltalterlichen Turm der Galerie Gunzoburg zu sehen. Interessierte sind herzlich zur Vernissage am 24. Januar um 11 Uhr eingeladen, bei der auch der Künstler anwesend sein wird.
In neuem Glanz erstrahlt die Website www.kunst-mit-dem-mund.de von Lars Höllerer. Er präsentiert dort Auszüge seines Schaffens und informiert über kommende Ausstellungen. Auf einer Video-Seite zeigt er, wie seine mundgemalten Bilder entstehen. Besonders bemerkenswert sind die Zeitraffer-Videos, bei denen die Betrachter einen guten Eindruck erhalten, wieviel Aufwand hinter jedem der Bilder steckt.
> Webseite von Lars Höllerer besuchen
Im Jahr 2009 hat Lars Höllerer vier Stuttgart-Bilder für die internationale Kunstausstellung im Stuttgarter Rathaus gemalt. Die Bilder im PopArt Stil haben nicht nur die Ausstellungsbesucher begeistert, sondern auch die Stadtverwaltung. So erhielt das Höllerer-Bild einen prominenten Platz: Sein mundgemaltes Stuttgarter Rathaus, das mit einem Himmel in kräftig-roten Farbflächen beeindruckt, findet sich seit 2010 auf den Rathaus-Informationen der Stadt. Und fast fünf Jahre später hängt es als Einladung zum Tag der offenen Tür auch großflächig an der Fassade des echten Rathauses. Dieses und weitere Bilder von Lars Höllerer finden Sie weiter unten in der Bildergalerie.
In seiner unverkennbar eigenen Art hat der Mundmaler Lars Höllerer ein Malbuch für Kinder entworfen. Die fröhlich bunten Ausmalbilder lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen! In unserem Online-Shop können Sie das Malbuch für 9.90 EUR zzgl. Versandkosten gleich bestellen.
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An die 80 Bilder stellte der Überlinger Mundmaler Lars Höllerer im Herbst 2014 in der Villa Bosch in Radolfzell aus. Mit der Ausstellung kam jede Menge Farbe in die Villa Bosch, wie schon der Titel der Ausstellung verrät: „Schwarz-weiß ist anders! – Zwischen Expressionismus und PopArt“.
Der Mundmaler Lars Höllerer schwingt nicht nur den Pinsel, sondern auch die Feder: Der Überlinger hat zwei Geschichten geschrieben und in von ihm illustrierten Kinderbüchern veröffentlicht. Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte erzählt er in seinem ersten Buch „Der freche Engel Karl". In Höllerers zweitem Buch „Kurti und der Geburtstag" dreht sich alles um die Erlebnisse der lustigen Zitrone Kurti. Kurti ist ganz anders als seine Brüder und Schwestern: gar nicht missmutig, sondern stets gut gelaunt.
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